In Afrika werden jedes Jahr Tausende Kinder und Erwachsene unnötig blind, weil Krankheiten wie die gefährliche Flussblindheit nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt werden. Vor allem in den armen, ländlichen Gegenden fehlt häufig jegliche medizinische Grundversorgung. Von Augenärzten ganz zu schweigen...
Wir müssen diesen armen Menschen helfen, die ohne unsere Hilfe ihr Augenlicht für immer verlieren könnten.
In Afrika werden jedes Jahr Tausende Kinder und Erwachsene unnötig blind, weil Krankheiten wie die gefährliche Flussblindheit nicht rechtzeitig entdeckt und behandelt werden. Vor allem in den armen, ländlichen Gegenden fehlt häufig jegliche medizinische Grundversorgung. Von Augenärzten ganz zu schweigen...
Wir müssen diesen armen Menschen helfen, die ohne unsere Hilfe ihr Augenlicht für immer verlieren könnten.
In den armen Regionen dieser Welt haben Erkrankungen, die hierzulande erfolgreich behandelt werden können, häufig katastrophale Folgen! In Kamerun verlieren Menschen ihr Augenlicht, obwohl es durch einfache Behandlungen gerettet werden könnte.
Politische Konflikte und Nahrungsmittelknappheit belasten die allgemeine Lage in Kamerun. Bildungssystem und Gesundheitsversorgung sind völlig unzureichend. Krankenhäuser verfallen, hygienische Standards fehlen, es herrscht ein gravierender Ärztemangel. Unser Projekt zielt darauf ab, den Menschen vor Ort zu helfen.
Brennende Augen sind oft die ersten Warnsignale für eine drohende Flussblindheit. Das Auge wird auch lichtempfindlicher und beginnt zu tränen. Die Krankheit wird von Parasiten übertragen und kann bis zur völligen Blindheit führen.
Dagegen hilft z. B. das Medikament Ivermectin. Im besten Fall kann Flussblindheit komplett verhindert werden.
Viel Hoffnung ruht auf den Augenärzten Dr. Cheteu und seinem Kollegen Dr. Kagmeni. Die beiden sind gebürtige Kameruner und haben einen Teil ihrer Ausbildung in Deutschland erhalten, bevor sie in ihr Heimatland zurückkehrten.
In Kamerun betreibt das Ärzteteam zwei gut ausgestattete Augenkliniken. Von dort führen sie regelmässig kostenlose Operationen in ländlichen Gegenden durch, um arme Menschen zu behandeln. Bei der letzten Tour konnten mit unserem Beistand 643 Menschen in der Stadt Sa‘a im Distrikt Lekié versorgt werden!
Medikamente, sterile Kompressen, hochwertige Operationsbestecke, die am empfindlichen Auge besonders zuverlässig sein müssen – die Liste der benötigten Hilfsmittel ist lang.
Wir wissen, dass gerade in diesen Zeiten grosser finanzieller Belastungen eine Spende nicht leichtfällt. Aber Ihre Zuwendung kann einen Menschen vor einem Leben in Dunkelheit bewahren. Mit Ihrer Spende zeigen Sie deutlich, dass Sie ein großes Herz für Kinder, Frauen und Männer in Not haben.
Beispielsweise die rettende Operation eines Kindes, das sein Augenlicht zu verlieren droht, kostet gerade einmal 240 Franken. In der Schweiz wären die Kosten um ein Vielfaches höher!
Es braucht nur 5 mitfühlende Menschen, die jeweils 48 Franken spenden, um ein Kind durch eine OP vor ewiger Dunkelheit zu retten. Natürlich wäre auch schon die Hälfte ein Segen...
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