Moses war nur ein Jahr alt, als er in die Baraka-Schule kam. Geprägt von Armut, Unsicherheit und ohne Familie. Dennoch: Mit den Jahren hat er Zuversicht geschöpft. Jetzt er weiss nicht, ob er morgen noch zu essen hat.
Helfen Sie mit, damit sich die Teller der Kinder wieder füllen!
Moses war nur ein Jahr alt, als er in die Baraka-Schule kam. Geprägt von Armut, Unsicherheit und ohne Familie. Dennoch: Mit den Jahren hat er Zuversicht geschöpft. Jetzt er weiss nicht, ob er morgen noch zu essen hat.
Helfen Sie mit, damit sich die Teller der Kinder wieder füllen!
Der Leiter der christlichen Schule im Kieni-Distrikt hat sich in einem innigen Hilferuf an uns gewandt. Denn er braucht für die nächsten drei Monate dringend Unterstützung, um die Kinder mit ausreichend Nahrung versorgen zu können.
Die Kinder der Baraka-Schule haben Glück! Die Waisen und Kinder aus ärmsten Verhältnissen werden hier gut betreut. Ihre Ausbildung ist hervorragend, hier im Kieni-Distrikt, etwa 100 Kilometer nördlich von der Hauptstadt Kenias. Nicht nur, weil die Lehrerinnen und Lehrer ihr Bestes geben und die Kinder gut behandeln, sondern auch, weil sie mit drei stärkenden Mahlzeiten pro Tag versorgt werden. Das spricht sich rum! Und mittlerweile zählt die Einrichtung 180 Schülerinnen und Schüler. Das ist natürlich ein schöner Erfolg für das Team. Doch die Reserven sind begrenzt und die schlimmste Dürre seit 40 Jahren lässt die Lebensmittelpreise steigen.
Als Touristin bzw. Tourist kennt man oft nur die schönen Seiten des Landes: Herrliche Strände und fantastische Nationalparks. Ohne es wahrscheinlich zu wissen, haben viele von uns schon einen Tee aus Kenia getrunken oder sich über eine Schnittblume gefreut. Aber: Noch immer leben viele Menschen in bitterer Armut. Fast ein Viertel der Bevölkerung muss mit weniger als zwei Franken am Tag überleben. Die schlimme Dürre macht alles noch schwieriger. Die Ungleichheit und Ungerechtigkeit facht immer wieder Konflikte an. Bildung ist oft die einzige Chance, um genau das zu verhindern.
Die schlimmste Dürre seit 40 Jahren macht die Lebensmittelversorgung im Land noch schwieriger und lässt die Preise auf einen historischen Höchststand steigen.
In dieser dramatischen Lage bittet das Team um unsere Hilfe, damit die Versorgung der Kinder bis zum Beginn des neuen Jahres gesichert ist.
Hier oben im Bild suchen die Kinder Schutz vor der sengenden Mittagssonne. Denn der Speisesaal ist ein Bauvorhaben, das noch nicht abgeschlossen werden konnte. Wie man sehen kann, ist die Ausstattung generell bescheiden. Doch die liebevolle, engagierte Betreuung ist vorbildlich. Und das ist schliesslich das Wichtigste.
Das Team der Schule ist erfahren und weiß, wo es Lebensmittel für die Kinder regional am günstigsten bekommen kann. Die stärkenden Mahlzeiten für alle Kinder kosten hier pro Tag 126 Franken. Das sind pro Kind nur etwa 70 Rappen.
Wenn Sie den Hunger von einem Kind wie Moses für zwei Monate stillen wollen, wäre das mit 42 Franken möglich, für einen Monat sind es knapp 21 Franken. Aber natürlich hilft auch jeder andere Beitrag!
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