Die kleine Bupa ist knapp zehn Jahre alt und zählt hier in der Maria-Regina-Schule im Süden Sambias schon zu den Grossen. – Und gross ist auch ihr Hunger. Denn seit Wochen steht nur noch Haferbrei auf dem Speiseplan.
Pater Daniel weiss nicht mehr weiter. Er hat kaum noch Lebensmittel, um seine Schützlinge satt zu bekommen. Irgendwie müssen die nächsten Monate überbrückt werden...!
Die kleine Bupa ist knapp zehn Jahre alt und zählt hier in der Maria-Regina-Schule im Süden Sambias schon zu den Grossen. – Und gross ist auch ihr Hunger. Denn seit Wochen steht nur noch Haferbrei auf dem Speiseplan.
Pater Daniel weiss nicht mehr weiter. Er hat kaum noch Lebensmittel, um seine Schützlinge satt zu bekommen. Irgendwie müssen die nächsten Monate überbrückt werden...!
In der Maria-Regina-Schule, im Süden Sambias, betreut Pater Daniel mit seinem Team 322 Kinder. Die jüngsten sind erst drei Jahre alt. Viele kommen aus bitterarmen Verhältnissen. Einige haben keine Eltern mehr. Aber alle glauben an eine bessere Zukunft. Leider ist die aktuelle Wirtschaftskrise auch in Sambia zu spüren. Daher braucht Pater Daniel dringend Unterstützung. Zu essen gibt es nur noch Haferbrei. Und selbst der reicht nicht mehr lange!
Sambia kommt von Sambesi. Der Name des Landes leitet sich vom Sambesi-Fluss ab, der im Süden die Grenze zu Simbabwe bildet. Viele kennen die Viktoria-Wasserfälle, die nahe der Stadt Livingstone spektakulär in die Tiefe stürzen. In Sambia, einem Staat mit acht Nachbarländern, leben rund 19 Millionen Menschen. Bis 1964 war es unter britischer Kolonialherrschaft.
In Livingstone leben die meisten Menschen vom Tourismus. Die weltbekannten Viktoriafälle locken viele Gäste an. Doch mit der Pandemie und der aktuellen Wirtschaftskrise sind fast keine Touristen mehr gekommen. Das bedeutet: Kein Einkommen mehr für die Eltern der Schulkinder. Ihre Reserven sind jetzt aufgebraucht. Pater Daniel braucht dringend unsere Unterstützung, um vorübergehend Lebensmittel für seine Schützlinge zu kaufen. Demnächst geht die Regenzeit zu Ende; und mit den neuen Gästen, die Arbeit und Einkommen bringen, sollte es dann wieder zu schaffen sein.
Es gilt, die schwerste Zeit zu überbrücken. Mit etwa 43 Franken sind die Lebensmittel für ein Kind für drei Monate gesichert. Aber auch mit 30, 40 oder gar 80 Franken sind Sie eine rettende Hilfe.
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