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Schwester Theresia in der Stadt Jinja im Süden Ugandas braucht jetzt unsere Unterstützung. In einer kleinen Krankenstation betreut sie auch die ärmsten Patienten der Stadt. Durch die Pandemie sind diese noch ärmer geworden und viele sind froh, wenn sie zumindest einmal am Tag satt werden. Doch die Gesundheitsversorgung im Land ist katastrophal. Im Schnitt sind es pro Bürger nur rund 2 US$, die vom Staat für die medizinische Versorgung bereitstehen. Daher ist die Krankenstation von Schwester Theresia – und Ihre Spende heute – so wichtig.

Warum wird unsere Hilfe dringend benötigt?

Fast die Hälfte der Patientinnen und Patienten von Schwester Theresia in Uganda sind Kinder unter fünf Jahren. Weil sie durch Mangelernährung geschwächt sind und ihr Immunsystem noch nicht so trainiert ist, brauchen sie öfter Hilfe gegen Krankheiten. Atemwegs- und Hautinfektionen, Malaria, Durchfallerkrankungen und Bluthochdruck müssen am häufigsten in der Krankenstation akut behandelt werden. Die Zahl der Malaria- Kranken ist in den letzten Wochen stark gestiegen.

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Schlimme Schmerzen – und keine Hilfe? Ich hoffe, Sie mussten noch nie auf wichtige Medikamente warten!

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Bei hohem Blutdruck sind ein paar Tage noch nicht gefährlich, aber bei Malaria kann das Warten tödlich enden! Leider hat das Land nicht genug Geld, um die medizinische Versorgung zu sichern. Pro Bürgerin bzw. Bürger sind es nur 2 US$, die im Staatshaushalt dafür bereitstehen. Die Pandemie hat das Land jetzt leider noch weiter zurückgeworfen. Daher ist Ihre Hilfe heute so wichtig!

Ohne Medikamente können die guten Schwestern ihre Patienten nicht versorgen. Helfen Sie ihnen beispielsweise mit 43 Franken um ein Medikament gegen Malaria zu sichern oder 29 Franken für Antibiotika. Aber auch 25, 30, 40 oder 60 Franken sind in Uganda viel wert – jede Spende hilft!

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