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Nährboden der Hoffnung.

Nährboden der Hoffnung.

Noch ist es nur leere Fläche, doch die Kinder der St.-Francis-Schule im Süden Ugandas haben Grosses damit vor, um endlich ihren Hunger zu besiegen...

Wenn alle mithelfen, ist schnell ein nahrhafter Garten angelegt!

Schulhof aus blanker Erde.Schulhof aus blanker Erde.
Kinder in blauen Schuluniformen graben die Erde eines Beets um.Kinder in blauen Schuluniformen graben die Erde eines Beets um.

Nährboden der Hoffnung.

Nährboden der Hoffnung.

Noch ist es nur leere Fläche, doch die Kinder der St.-Francis-Schule im Süden Ugandas haben Grosses damit vor, um endlich ihren Hunger zu besiegen...

Wenn alle mithelfen, ist schnell ein nahrhafter Garten angelegt!

Schulhof aus blanker Erde.Schulhof aus blanker Erde.
Kinder in blauen Schuluniformen graben die Erde eines Beets um.Kinder in blauen Schuluniformen graben die Erde eines Beets um.

Die Kinder lernen dabei fürs Leben...

Die Kinder lernen dabei fürs Leben...

Kinder in blauen Schuluniformen graben die Erde eines Beets um.
Kinder in grünen Schuluniformen graben die Erde eines Beets um.

Die St.-Francis-Schule im Süden Ugandas: Der kleine John lernt hier das Lesen, Schreiben und Rechnen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um die Armut hinter sich zu lassen! – Und hoffentlich kann er bald sogar noch mehr: Denn im Schulgarten lernen die Kinder auch, wie sie Gemüse und nahrhafte Früchte anbauen, damit alle satt werden können!

Gemeinsam können wir mithelfen, Johns Hunger zu stillen!

Setzlinge, Werkzeug, Wasser, Wissen:

Das brauchen die Kinder, um den Schulgarten als wichtige Nahrungs- und Wissensquelle nutzen zu können. Die Setzlinge stammen aus einem lokalen Pflanzen-Zentrum nahe der Stadt Masaka, das die Kinder, wie hier zu sehen, auch als Lehrgarten besuchen können. Wenn die Wasserversorgung nicht ausreicht, stellen wir der Schule auch Tanks zur Verfügung (ebenfalls im Bild).

Die Kinder lernen, mit Wasser nachhaltig umzugehen. Und bekommen praktische Starthilfe z. B. in Form von Wassertanks.

Not macht erfinderisch!

Einmal erlebt – immer gewusst. Die Kinder lernen im Schulgarten, wie man auch auf wenig Fläche Pflanzen anbauen kann. In alten Autoreifen zum Beispiel, um auf mehreren Ebene ernten zu können.

Dieses Wissen können sie ein Leben lang nutzen – und auch sofort zuhause einsetzen. Auch Ihre Spende hilft damit gleich auf mehreren Ebenen; und langfristig!

Kreativ und effektiv lernen die Kinder Wertvolles fürs Leben!

Gemeinsam gegen den Hunger!

Mit grosser Hingabe und Hoffnung arbeiten die Kinder mit den Lehrerinnen und Lehrern, weil sie wissen, dass die Ernte wichtig ist.


Sie sichert die stärkenden Mahlzeiten! Und das ist in Krisenzeiten keine Selbstverständlichkeit. Bitte machen Sie es möglich!

Mit vereinten Kräften arbeiten die Kinder für ihre Ernte - und stillen so ihren eigenen Hunger.

Warum Ihre Spende heute so wichtig und nachhaltig ist:

Zuallererst: Ihre Spende hilft, den Hunger der ärmsten Kinder zu stillen! Denn die Ernte aus dem Schulgarten liefert wichtige Nährstoffe und sichert die stärkenden Mahlzeiten. Für viele Kinder ist es die einzige warme Mahlzeit des Tages.


Gleichzeitig lernen die Kinder, wie sie Pflanzen setzen, hegen und pflegen. Damit können sich sogar die Ärmsten ein kleines Einkommen erwirtschaften. Und das ohne Chemikalien und künstliche Dünger. Alles nachhaltig!

Diese Hilfe hat sich in vielen Schulen schon bewährt! Bitte helfen Sie mit, dass auch John in der St.-Francis-Schule bald seinen Hunger stillen kann. Es gibt leider noch viel zu tun! Denn die Schüler der St.-Francis-Schule sind nicht die einzigen, die auf diese Hilfe hoffen.

Pro Schulklasse sind dafür rund 400 Franken notwendig. Bitte helfen Sie mit einem barmherzigen Beitrag.

Jede Spende zählt und hilft!

Schulkinder in grünen Schuluniformen freuen sich, dass ihre Saat aufgeht.